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DIE ARBEIT NUMMER 2/2023
Ende April 2023 erscheint die Nummer 2/2023 des GLB-Magazins „Die Arbeit“. Auch in dieser Ausgabe wieder mit zahlreichen Beiträgen zu aktuellen gewerkschaftlich interessanten Themen. Aus Tiroler Sicht, diesmal mit Ekkehard Madlung-Kratzer zum Kassenärztemangel, Roland Steixner zum Thema Wohnen und Josef Stingl zu Umverteilung, Kocher und Paradigmenwechsel. Außerdem diesmal mit einem Gastbeitrag von AK-Präsidenten Erwin Zangerl zur AK-Studie über die Strompreise.
Und wie in jeder Nummer gibt es bemerkenswerte Zitate, die Fundgrube, eine Faktenbox, Buchtipps, Ankündigungen und als Abschluss Karl Bergers Cartoon.
So wie immer erhalten diese Ausgabe alle Abonnent*innen und GLB-Mitglieder und sie steht auch für Verteilungsaktionen in Betrieben etc. zur Verfügung.
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Weitere Beiträge
Näher zu den Menschen
Erstmals seit 1959 gibt es wieder eine linke Vertretung in der Tiroler AK-Vollversammlung. Außerdem erreichte die KPÖ drei Mandate bei der Innsbrucker Gemeinderatswahl und die Alternative Liste Innsbruck (ALi) konnte ihren Stimmenanteil verdoppeln und ist jetzt mit zwei Mandaten im Gemeinderat vertreten. „Die Arbeit” bat die neue GL-AK-Rätin und ALi-Gemeinderätin Evi Kofler zum Gespräch:
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Höchste Eisenbahn für Öffis-Nulltarif!
AK-Rätin Evi Kofler kommentiert den Bericht über die Einführung eines kostenlosen öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Tirol, der 270 Millionen Euro kosten würde. Sie betont die Vorteile wie eingesparte Ticket- und Kontrollkosten und schlägt Umschulungen vor. Die Linksgewerkschafterin fordert einen sofortigen Nulltarif für bestimmte Gruppen und eine rasche Umsetzung.
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GLB-Zeitschrift „Die Arbeit“ Nr. 2/2024
Im Juli 2024 erscheint die Ausgabe 2/2024 des GLB-Magazins „Die Arbeit“. Sie enthält Artikel zu gewerkschaftlich relevanten Themen. Die Tiroler Beiträge umfassen ein Interview mit Evi Kofler. Roland Steixner und Josef Stingl berichten zu den Themen Wohnen und zum Paradoxon Arbeitskräftemangel und längere Öffnungszeiten im Handel.
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Gewerkschaftliche Linke solidarisch!
Die Fahrradbot:innen befinden sich Arbeitskampf gegen prekäre Beschäftigungsverhältnisse und niedrige Löhne. Die Gewerkschaftliche Linke solidarisert sich mit ihnen und setzt sich zusätzlich für die Abschaffung (un)freier Dienstverträge ein Das EU-Gesetz gegen Scheinselbstständigkeit ist ein erster Schritt in die richtige Richtung.
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12. Mai:Tag der Pflege und Muttertag
Die Gewerkschaftliche Linke kritisiert die Arbeitsbedingungen in der Pflege. Sie verweist darauf, dass 80% der Betreuung familiär, meist von Frauen, geleistet wird, was zu Mehrfachbelastungen und Altersarmut führt. Auch im professionellen Bereich herrschen Personalmangel und schlechte Arbeitsbedingungen, was oft zu Burnout führt. Die geforderten Verbesserungen umfassen faire Entlohnung, kürzere Arbeitszeiten bei gleichem Lohn, eine Entlastungswoche und besser bezahlte, gut ausgebildete Kräfte.
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AK-Vollversammlung zeitgleich mit Frauentag
Ohne Frauen*bewegung gäbe es heute kein Frauenwahlrecht, kein Selbstbestimmungsrecht und kein Recht, über den eigenen Körper entscheiden zu können. Bis...