
DIE ARBEIT NUMMER 2/2023
Ende April 2023 erscheint die Nummer 2/2023 des GLB-Magazins „Die Arbeit“. Auch in dieser Ausgabe wieder mit zahlreichen Beiträgen zu aktuellen gewerkschaftlich interessanten Themen. Aus Tiroler Sicht, diesmal mit Ekkehard Madlung-Kratzer zum Kassenärztemangel, Roland Steixner zum Thema Wohnen und Josef Stingl zu Umverteilung, Kocher und Paradigmenwechsel. Außerdem diesmal mit einem Gastbeitrag von AK-Präsidenten Erwin Zangerl zur AK-Studie über die Strompreise.
Und wie in jeder Nummer gibt es bemerkenswerte Zitate, die Fundgrube, eine Faktenbox, Buchtipps, Ankündigungen und als Abschluss Karl Bergers Cartoon.
So wie immer erhalten diese Ausgabe alle Abonnent*innen und GLB-Mitglieder und sie steht auch für Verteilungsaktionen in Betrieben etc. zur Verfügung.
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Weitere Beiträge
Für eine solidarisch finanzierte Gesundheitsversorgung
Unmut bis hin zur Verzweiflung herrscht in der Steiermark, in Tirol und in Wien. Kapitalorientierte Gesundheits- und Pflegeeinrichtungs-Anbieter:innen verabschieden sich vom “heimischen Gesundheitsmarkt”.
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Chancengleichheit, das Fundament einer solidarischen Gesellschaft
AK-Rätin der Gewerkschaftlichen Linken (GL) Evi Kofler: “Chancengerechtigkeit ist kein Luxus, es ist das Fundament einer solidarischen Gesellschaft.” In diesem Sinne waren auch die drei Anträge der GL angelegt.
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Gewerkschaftsprotest am Tag der Pflege
AK-Rätin Evi Kofler: “Solidarität ist wichtig, denn die Kämpfe die wir zu kämpfen haben können wir nur gemeinsam bewältigen.”
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12. Mai: Internationaler Tag der Pflege
Während Patient:innen erschwert medizinische Leistungen bekommen, haben im Gesundheitssystem Beschäftigte Arbeitsbedingungen, die krank machen. Viele müssen ihrer Berufung den Rücken kehren. Betten werden gesperrt, ie Ausbildung weiter vernachlässigt. Die Politik redet zwar ständig von einer Pflegereform, aber es kommt zu keiner Besserung.
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Gewerkschaftliche Linke bei 1. Mai-Bündnisdemo in Innsbruck
Evi Kofler: „Eine lebenswerte Zukunft erfordert Mut und Engagement – sie kommt nicht von allein.“ Am 1. Mai “Für ein besseres Leben in Frieden“ auch heuer wieder bei der 1. Mai-Bündnis-Demo in Innsbruck.
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Zum Internationalen Frauentag 2025
Dafür braucht es nicht nur ein Regierungsprogramm, sondern auch einen verpflichtenden Gleichstellungs-Check für alle politischen Vorhaben, um den unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten gerecht zu werden.
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