
Alkohol und Auto: Ein No-Go!
Wir wünschen allen Kolleginnen und Kollegen einen guten Rutsch ins neue Jahr! Feiern ja, allerdings mit der Nutzung der Öffentlichen Verkehrsmittel. Und sie können zum Jahreswechsel auch heuer tirolweit von 20.00 Uhr bis um 5.00 Uhr ohne Fahrschein benutzt werden: mit engerer Taktung und mehr Sitzplätzen.
Warum eigentlich nur zu Silvester? In Luxemburg ist die Benützung der Öffis seit 2020 kostenlos. Laut Euro News sind die Bewohner:innen voll des Lobes. Es ermöglicht ihnen, „einfach zu reisen“, es ist „sehr positiv für die Umwelt“ und zu einem „Grundrecht“ geworden.
Ab 1. Jänner 2025 folgt die serbische Hauptstadt Belgrad dem luxemburgischem Modell. Die 1,7 Millionen Bewohner:innen und deren Besucher:innen können die innerstädtischen öffentlichen Verkehrsmittel mit Beginn des Jahres 2025 unentgeltlich benutzen.
Eine nachahmenswerte Idee: für die 131.000 in Innsbruck, die 770.000 in Tirol oder die 9,1 Millionen in Österreich lebenden Menschen.
Teilen mit:
- Klicke, um auf X zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) X
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Facebook
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet) Drucken
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Telegram
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) E-Mail
Weitere Beiträge
Behindertenhilfe: Großer Unmut in der Bevölkerung
Bereits über 25.000 Petitions-Unterzeichner:innen für ein NEIN zum Sparstift! Im Juni 2024, nach einer Studienreise in Schottland, meinte Tirols Soziallandesrätin Eva Pawlata,...
Behindertenhilfe kürzen – NEIN DANKE!
Das Tiroler Teilhabegesetz (TTHG) soll “das Ziel zur Verwirklichung einer inklusiven Gesellschaft beizutragen und Menschen mit Behinderungen ein selbstbestimmtes Leben...
Faul, asozial und sozialschmarotzend?
Österreich hat nach der Niederlande die höchste Teilzeitquote in der EU. Die zahlreichen Teilzeitbeschäftigten werden immer öfter öffentlich gemobbt –...
Für eine solidarisch finanzierte Gesundheitsversorgung
Unmut bis hin zur Verzweiflung herrscht in der Steiermark, in Tirol und in Wien. Kapitalorientierte Gesundheits- und Pflegeeinrichtungs-Anbieter:innen verabschieden sich vom “heimischen Gesundheitsmarkt”.
Teilen mit:
- Klicke, um auf X zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) X
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Facebook
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet) Drucken
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Telegram
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) E-Mail
Chancengleichheit, das Fundament einer solidarischen Gesellschaft
AK-Rätin der Gewerkschaftlichen Linken (GL) Evi Kofler: “Chancengerechtigkeit ist kein Luxus, es ist das Fundament einer solidarischen Gesellschaft.” In diesem Sinne waren auch die drei Anträge der GL angelegt.
Teilen mit:
- Klicke, um auf X zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) X
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Facebook
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet) Drucken
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Telegram
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) E-Mail
Gewerkschaftsprotest am Tag der Pflege
AK-Rätin Evi Kofler: “Solidarität ist wichtig, denn die Kämpfe die wir zu kämpfen haben können wir nur gemeinsam bewältigen.”
Teilen mit:
- Klicke, um auf X zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) X
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Facebook
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet) Drucken
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Telegram
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) E-Mail