Plus 5,8 Prozent: Einfach viel zu wenig
Bei einer Inflation von 7,33% bedeutet eine Gehaltserhöhung von nur 5,8% einen Reallohnverlust. Andere Branchen schaffen Erhöhungen von über 8% – warum Spedition und Logistik nicht? Einmalzahlungen sind kein Ersatz für echte Gehaltserhöhungen. Es ist Zeit, zusammenzustehen! Die GL fordert: Lasst uns für eine Lohnpolitik kämpfen, die uns nicht nur über Wasser hält, sondern unsere Lebensqualität verbessert.
AK stärken – Gewerkschaftliche Linke wählen!
Die Arbeiterkammerwahlen in Tirol laufen noch bis zum 8. Februar. Manch eine:r mag noch ein Briefwahlkuvert bei sich zuhause herumliegen haben. Es ist wichtig, dass...
Ein Mühlstein an Bablers Hals
Nach seiner Ablöse als Kanzler und SPÖ-Chef war Gusenbauer vorübergehend wieder bei der niederösterreichischen Arbeiterkammer beschäftigt. Er nützte diese Zeit (und damit AK-Ressourcen) um seine Beratungsfirma zu gründen – und dockte umgehend bei Signa an.
Ein krankes System
In der GLB-Zeischrift "Die Arbeit" Nr. 4/2023 kommentiert Josef Stingl den Zustand des Gesundheitswesens in Tirol Fehlendes Personal schafft Probleme: Jedes zehnte Tiroler Krankenbett kann...
Ein Abschluss mit Haken
Josef Stingl zum Metaller:innen KV-Abschluss Der Mindestlohn in der Metalltechnischen Industrie, der sogenannte Kollektivvertragslohn, um die eigentlich primär verhandelt wird, steigt um 8,5 Prozent. Die...