![](https://gewerkschaftlichelinke.at/wp-content/uploads/2023/09/handhalten.png)
HAND IN HAND GEGEN DIE TEUERUNG
Am 20. September, ab 17.00 gehen wir mit dem ÖGB auf die Straße! Um 18 Uhr wird die Menschenkette rund um das Parlament unter Einhaltung der gesetzlichen Bannmeile geschlossen.
Während die Abgeordneten im Nationalrat zur ersten regulären Sitzung nach dem Sommer zusammenkommen, stehen wir geschlossen Hand in Hand rund ums Parlament und bilden gemeinsam eine Menschenkette und fordern: Stoppt endlich die Teuerung!
Die Inflationsrate ist immer noch viel zu hoch, Lohn- und Gehaltsabhängige können sich ihr Leben kaum noch leisten. Eine Familie mit zwei Kindern muss allein für Lebensmittel rund 1.234 Euro im Jahr mehr ausgeben als vor einem Jahr. Gleichzeitig steigen die Wohnkosten und die Energiepreise sinken viel zu langsam. Viele Menschen haben Angst vor der Zukunft. Immer mehr Kinder sind armutsgefährdet. Aber die Bundesregierung schaut weiterhin untätig zu!
Am 20. September schließen wir gemeinsam eine Menschenkette rund ums Parlament und fordern die Bundesregierung auf, die Sorgen der Menschen endlich ernst zu nehmen und inflationssenkende Maßnahmen zu setzen.
![](https://www.oegb.at/content/dam/oegb/downloads/kampagnen/preise-runter/lageplan.jpg.coreimg.1400.jpg)
Gewerkschaftstreffpunkte an folgenden Orten:
Ballhausplatz: GPA & PRO-GE
Votivpark / Sigmund-Freud-Park: younion _ Die Daseinsgewerkschaft & Gewerkschaft Bau-Holz & GPF
Maria-Theresien-Platz: vida & ÖGB
Am Maria-Theresien-Platz (zwischen Kunst- und Naturhistorischem Museum) wird es nach dem Ende der Menschenkette ab 18:15 Uhr auch ein Abschlussevent mit Reden, Musik und Verpflegung geben.
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Weitere Beiträge
Berechtigter Jubel?
Josef Stingl zur Kilometergeld-Erhöhung: Unbestritten, eine Entlastung der betroffenen Lohn- und Gehaltsabhängigen, aber trotzdem eine Umverteilung nach oben. Denn die Erhöhung zahlen wir uns zur Hälfte aus dem Kalten-Progressionsausgleich selbst und für die andere Hälfte der Teuerungsabgeltung wird weiterhin das Portemonnaie der Fahrzeughalter:innen belasten.
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Am 14. Juni protestiert @fridaysforfutureinnsbruck für eine Verkehrswende auf der Inntalautobahn. Auch die Gewerkschaftliche Linke fordert den Stopp neuer Straßenprojekte, massive Investitionen in öffentliche Verkehrsmittel und Fahrradwege sowie den Einsatz erneuerbarer Energien. Ziel ist eine zukunftssichere, klimafreundliche Mobilität in Tirol.
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GLB-Zeitschrift „Die Arbeit“ Nr. 2/2024
Im Juli 2024 erscheint die Ausgabe 2/2024 des GLB-Magazins „Die Arbeit“. Sie enthält Artikel zu gewerkschaftlich relevanten Themen. Die Tiroler Beiträge umfassen ein Interview mit Evi Kofler. Roland Steixner und Josef Stingl berichten zu den Themen Wohnen und zum Paradoxon Arbeitskräftemangel und längere Öffnungszeiten im Handel.
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Gewerkschaftliche Linke solidarisch!
Die Fahrradbot:innen befinden sich Arbeitskampf gegen prekäre Beschäftigungsverhältnisse und niedrige Löhne. Die Gewerkschaftliche Linke solidarisert sich mit ihnen und setzt sich zusätzlich für die Abschaffung (un)freier Dienstverträge ein Das EU-Gesetz gegen Scheinselbstständigkeit ist ein erster Schritt in die richtige Richtung.
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