
Höchste Eisenbahn für Öffis-Nulltarif!
Luftqualität, Klimawandel, Lärmbelastung und Atemwegserkrankungen verlangen rasches Handeln!
AK-Rätin Evi Kofler (Gewerkschaftliche Linke)
Der Bericht über die Einführung eines kostenlosen öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Tirol zeigt, dass die Kosten des Landes auf 270 Millionen Euro steigen würden, bedingt durch den Wegfall von Ticketerlösen und anderen Finanzierungen.
AK-Rätin Evi Kofler (Gewerkschaftliche Linke) stellt die vorgenommene Kostenbewertung in Frage: “Es müssen auch die Vorteile wie eingesparte Ausgaben für Ticket-Equipment, Wegfall der Kontrolleur:innen etc. eingerechnet werden. Darüber hinaus kann Kolleg:innen, die bisher in diesen Bereichen tätig waren, eine Umschulung zum Fahrdienst angeboten werden. Was Anbetrachts des derzeitigen Fahrer:innen-Personalmangel eine Entlastungsmöglichkeit bieten würde.”
Ebenso auf Unverständnis stößt bei der Linksgewerkschafterin die Warnung, dass bei Gratis-Öffis ein zusätzlicher Ansturm zu erwarten sei und daher Angebot erweitert werden muss: “Luftqualität, Klimawandel, Lärmbelastung und Atemwegserkrankungen zeigen auf, dass es höchste Eisenbahn ist. Der Ausbau des Öffentlichen Verkehrs muss schnellstens vorankommen. Nebenbei werden so auch Kosten von Straßenbau und -erhaltung und Parkraumbeschaffung frei, die bei den Mehrkosten für Gratis-Öffis gegenzurechnen sind.”
Das Modell der Gratis-Öffis bedingt einen Entwicklungsprozess. „Eine mittelfristige Lösung benötigt rechtzeitige Grundsatzbeschlüsse, damit ein Prozess überhaupt starten kann.”, so Evi Kofler. Die Gewerkschaftliche Linke begrüßt die schrittweise Herangehensweise zu Gratis-Öffis in Innsbruck und verlangt tirolweit ebenfalls einen sofortigen Nulltarif für bestimmte Gruppen wie Pendler:innen und Jugendliche.
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