LEINER/KIKA: BESCHÄFTIGTE BLUTEN, BENKO CASHT AB
Wenige Tage nach dem Verkauf der Möbelkette kika/Leiner werden dramatische Folgen bekannt: 1.900 Kolleg:innen verlieren ihren Job. In Tirol werden drei Kika-Filialen in Wörgl, Imst und Lienz schließen. Bisher sind davon 170 Beschäftigte betroffen. Der neue Besitzer prüft allerdings auch die Möglichkeit für ein Insolvenzverfahren.
Den verbleibenden Beschäftigten bleibt die Angst um ihren Arbeitsplatz. Unsere Solidarität gilt den betroffenen Kolleginnen und Kollegen. Bitte unterschreibt NICHTS ohne vorherige Beratung mit eurer Gewerkschaft oder Arbeiterkammer!
Unternehmen von Kapitalisten, wie von Signa-Gruppen-Benko oder Supernova-Albert, die für ihren Profit die Lebensgrundlage von tausende Menschen ruinieren, gehören sofort vergesellschaftet.
Nachdem Benko-kika-Leiner-Verkauf in Österreich fast 2.000 Arbeitsplätze wegfallen, kommt es jetzt in Deutschland bei der Kaufhauskette Galeria Karstadt Kaufhof zu Warnstreiks als Druckmittel bei den Tarifverhandlungen da die Belegschaft für die Rettung des Kaufhauskonzerns schon große Abstriche gemacht hat. Pro Vollzeitstelle ist auf 5.500 Euro Gehalt verzichtet worden, um Investitionen in die Zukunft des Unternehmens zu ermöglichen. Nun bedarf es aber „eines guten tariflichen Abschluss“, der über der Inflationsrate liegt.
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Die Gewerkschaftliche Linke bei der 188. Vollversammlung der Kammer für Arbeiter:innen und Angestellte Tirol am 8. November 2024
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Es reicht nicht!
2. Verhandlungsrunde abgebrochen: Schlappe 3,53 % mehr werden geboten und zur Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohn- und Personalausgleich grundsätzlich keine Bereitschaft. Die Zeichen stehen auf ersten Arbeitskampfmaßnahmen.
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