MINDESTLOHN UND ARBEITSZEIT VERKÜRZEN
Mindestlohn oder Arbeitszeitverkürzung lautet die Devise beim aktuellen SPÖ-Vorsitzstreit. Diese Forderungen dürfen nicht gegeneinander ausspielt werden. Sie sind als „Siamesische Zwillinge der Arbeiter*innenbewegung“.
Ohne Mindestlohn werden zahlreiche Kolleg*innen in Working Poor enden und ohne Arbeitszeitverkürzung werden sie krank vom Arbeitsleben ausscheiden. Weder das Eine, noch das Andere ist erstrebenswert.
Daher verlangen wir ein MEHR an Erholungs-, Regenerations- und Freizeit UND ein MEHR an Existenzsicherung mit einer 30 Stundenwoche bei vollem Lohn und Personalausgleich und einem gesetzlichen, steuerfreien und indexgesicherten Mindestlohn von 2.400 Euro.
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Entschlossen für faire soziale Absicherung!
Die Gewerkschaftliche Linke bei der 188. Vollversammlung der Kammer für Arbeiter:innen und Angestellte Tirol am 8. November 2024
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Es reicht nicht!
2. Verhandlungsrunde abgebrochen: Schlappe 3,53 % mehr werden geboten und zur Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohn- und Personalausgleich grundsätzlich keine Bereitschaft. Die Zeichen stehen auf ersten Arbeitskampfmaßnahmen.
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„Equal Pay Day“ oder „Jährlich grüßt das Murmeltier“
In der Halloween-Nacht, ironischerweise zur Geisterstunde, ist es soweit, dass der Spuk der Ungleich-Entlohnung zum Equal Pay Day führt. Frauen...
Gewerkschaftliche Linke (GL) unterstützt Donnerstag-Demos
“Österreich steht vor enormen sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen, die eine mutige und konsequente Politik im Sinne der Menschen in Österreich...
Vorsicht Falle!
Josef Stingl zum Vorschlag der Arbeitssicherungskommisions-Vorsitzenden Mayrhofer das gesetzliche Pensionsantrittsalter um zwei Jahre zu erhöhen.
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GL für einheitliche Leistungen, Ausbau der Mitbestimmung und Abbau der Selbstbehalte!
Vor 4 Jahren wurde aus den 9 Gebietskrankenkassen die ÖGK. Damals wurde eine Patient:innenmilliarde, Einsparungen, einheitliche Leistungen und ein Rücklagenerhalt versprochen. Heute sind die Rücklagen weg. Die Patient:innenmilliarde war ein Marketing-Gag, ebenso die einheitlichen Leistungen. Dafür gibt´s Rekordverluste und immer höhere Selbstbehalte.
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