
ARBEITSBEDINGUNGEN BEI DER PFLEGE MACHEN KRANK
2021: Die Beschäftigen im Gesundheits- und Pflegewesen erlebten in der Corona-Pandemie deutliche Auswirkungen auf ihre psychischen Gesundheit. Bei der Befragung „Ich glaub´, ich krieg die Krise“ gaben mehr als drei Viertel an zumindest eine „geringe“ Depressionsbelastung und fast die Hälfte auch Angst zu bemerken. Schlafprobleme, Vergesslichkeit und Konzentrationsprobleme sind dabei die drei häufigsten Belastungsformen. Mehr als vier Zehntel aller denken monatlich mindestens einmal an einen Berufswechsel (=Berufsausstieg).
2023: Eine Pflegereform wurde angekündigt, ein Pflegebonus nur an einen Teil der Betroffenen ausbezahlt. Auch „nach der Krise“ bedeutet für die Pflege-, Betreuung- und Gesundheitsbeschäftigten in der Krise zu sein: Die ohnehin hohe Arbeitsbelastung steigt und steigt durch den Personalmangel und die Weigerung der Politik, die Probleme an der Wurzel zu packen.
Wollen wir den Beschäftigten im Pflege- und Gesundheitswesen ihre Berufsausübung gesund ermöglichen, brauchen wir deutlich bessere Arbeitsbedingungen und sofortige Entlastungsmaßnahmen. Also mehr Personal, mehr Erholungszeit, das bei mehr Gehalt und vollem Lohn- sowie Gehaltsausgleich.
Teilen mit:
- Klicke, um auf X zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) X
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Facebook
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet) Drucken
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Telegram
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) E-Mail
Weitere Beiträge
Für eine solidarisch finanzierte Gesundheitsversorgung
Unmut bis hin zur Verzweiflung herrscht in der Steiermark, in Tirol und in Wien. Kapitalorientierte Gesundheits- und Pflegeeinrichtungs-Anbieter:innen verabschieden sich vom “heimischen Gesundheitsmarkt”.
Teilen mit:
- Klicke, um auf X zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) X
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Facebook
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet) Drucken
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Telegram
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) E-Mail
Chancengleichheit, das Fundament einer solidarischen Gesellschaft
AK-Rätin der Gewerkschaftlichen Linken (GL) Evi Kofler: “Chancengerechtigkeit ist kein Luxus, es ist das Fundament einer solidarischen Gesellschaft.” In diesem Sinne waren auch die drei Anträge der GL angelegt.
Teilen mit:
- Klicke, um auf X zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) X
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Facebook
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet) Drucken
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Telegram
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) E-Mail
Gewerkschaftsprotest am Tag der Pflege
AK-Rätin Evi Kofler: “Solidarität ist wichtig, denn die Kämpfe die wir zu kämpfen haben können wir nur gemeinsam bewältigen.”
Teilen mit:
- Klicke, um auf X zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) X
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Facebook
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet) Drucken
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Telegram
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) E-Mail
12. Mai: Internationaler Tag der Pflege
Während Patient:innen erschwert medizinische Leistungen bekommen, haben im Gesundheitssystem Beschäftigte Arbeitsbedingungen, die krank machen. Viele müssen ihrer Berufung den Rücken kehren. Betten werden gesperrt, ie Ausbildung weiter vernachlässigt. Die Politik redet zwar ständig von einer Pflegereform, aber es kommt zu keiner Besserung.
Teilen mit:
- Klicke, um auf X zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) X
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Facebook
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet) Drucken
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Telegram
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) E-Mail
Gewerkschaftliche Linke bei 1. Mai-Bündnisdemo in Innsbruck
Evi Kofler: „Eine lebenswerte Zukunft erfordert Mut und Engagement – sie kommt nicht von allein.“ Am 1. Mai “Für ein besseres Leben in Frieden“ auch heuer wieder bei der 1. Mai-Bündnis-Demo in Innsbruck.
Teilen mit:
- Klicke, um auf X zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) X
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Facebook
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet) Drucken
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Telegram
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) E-Mail
Zum Internationalen Frauentag 2025
Dafür braucht es nicht nur ein Regierungsprogramm, sondern auch einen verpflichtenden Gleichstellungs-Check für alle politischen Vorhaben, um den unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten gerecht zu werden.
Teilen mit:
- Klicke, um auf X zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) X
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Facebook
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet) Drucken
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Telegram
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) E-Mail