
Nein zur blau/schwarzen Belastungspolitik
Auf Menschen mit geringen und durchschnittlichen Einkommen kommt eine Belastungswelle zu. Während Konzerne und Reiche verschont werden und die Rüstungsausgaben unangetastet bleiben, soll die Last der Budgetsanierung auf die breite Masse der Bevölkerung abgewälzt werden.
Drastisch erhöht werden die Gebühren: So soll ein Reisepass von 75,90 Euro auf rund 109 Euro, eine KFZ-Zulassung 119,80 Euro auf rund 172 Euro verteuert werden. Die CO2 Bepreisung bleibt, der Ausgleich über den Klimabonus wird abgeschafft.

Auch für die Pensionist:innen stehen Belastungen an – eine Erhöhung der Krankenversicherungsbeiträge im Raum. Die geringfügige Zuverdienstmöglichkeit während der Arbeitslosigkeit soll abgeschafft werden.
Es drohen in den kommenden Jahren weitere Einschnitte, etwa bei den Pensionen. Denn wer jetzt die EU-Vorgaben zur Budgetsanierung ausschließlich über die Belastung der Bevölkerung erreichen will, der schreckt auch zukünftig nicht davor zurück.
Dagegen braucht es den Widerstand der Gewerkschaften und von uns allen!
Teilen mit:
- Klicke, um auf X zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) X
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Facebook
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet) Drucken
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Telegram
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) E-Mail
Weitere Beiträge
Gewerkschaftsprotest am Tag der Pflege
AK-Rätin Evi Kofler: “Solidarität ist wichtig, denn die Kämpfe die wir zu kämpfen haben können wir nur gemeinsam bewältigen.”
Teilen mit:
- Klicke, um auf X zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) X
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Facebook
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet) Drucken
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Telegram
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) E-Mail
12. Mai: Internationaler Tag der Pflege
Während Patient:innen erschwert medizinische Leistungen bekommen, haben im Gesundheitssystem Beschäftigte Arbeitsbedingungen, die krank machen. Viele müssen ihrer Berufung den Rücken kehren. Betten werden gesperrt, ie Ausbildung weiter vernachlässigt. Die Politik redet zwar ständig von einer Pflegereform, aber es kommt zu keiner Besserung.
Teilen mit:
- Klicke, um auf X zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) X
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Facebook
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet) Drucken
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Telegram
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) E-Mail
Gewerkschaftliche Linke bei 1. Mai-Bündnisdemo in Innsbruck
Evi Kofler: „Eine lebenswerte Zukunft erfordert Mut und Engagement – sie kommt nicht von allein.“ Am 1. Mai “Für ein besseres Leben in Frieden“ auch heuer wieder bei der 1. Mai-Bündnis-Demo in Innsbruck.
Teilen mit:
- Klicke, um auf X zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) X
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Facebook
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet) Drucken
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Telegram
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) E-Mail
Zum Internationalen Frauentag 2025
Dafür braucht es nicht nur ein Regierungsprogramm, sondern auch einen verpflichtenden Gleichstellungs-Check für alle politischen Vorhaben, um den unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten gerecht zu werden.
Teilen mit:
- Klicke, um auf X zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) X
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Facebook
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet) Drucken
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Telegram
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) E-Mail
Sonja Föger-Kalchschmied neue ÖGB Tirol Vorsitzende
Gewerkschaftliche Linke gratuliert der ersten Frau an der ÖGB-Spitze Erstmals seit Bestehen des ÖGBs wurde eine Kollegin an die Spitze...
Alkohol und Auto: Ein No-Go!
Einen guten Rutsch ins neue Jahr, aber zum Feiern bitte mit Öffis. Und sie können tirolweit zum Jahreswechsesauch ohne Fahrschein benutzt werden: mit engerer Taktung und mehr Sitzplätzen.
Teilen mit:
- Klicke, um auf X zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) X
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Facebook
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet) Drucken
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Telegram
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) E-Mail