PFLEGELEHRE: PROBLEME UMSCHIFFT
Vor mehr als einem Jahre wurde eine große Pflegereform versprochen. Nach Ankündigungen, Verzögerungen und den Umsetzungsschwierigkeiten beim Pflegebonus soll jetzt eine Eine Pflegelehre soll diesen Personal-Notstand kurieren. Nur, nach der Pflichtschule, 15jährig, befinden sich die meisten Jugendlichen selbst noch in einem psychologischen sensiblen Entwicklungsstadium. Der „Dienst am Pflegebett“ ist eigentlich unzumutbar.
Dies will man Umschiffen. Trotz dualer Ausbildung sollen die Pflegelehrlinge erst mit dem 17. Lebensjahr mit Menschen arbeiten dürfen und nur die ersten zwei Lehrjahre für Hilfstätigkeiten herangezogen werden. Eine kontraproduktive Pflege-Leere die auch zu psychischen Belastungen und zum Ausstieg führt.
Der Pflege-Personalnotstand wird so nicht gelöst. Wir bleiben dabei: Mehr Geld, mehr Freizeit und mehr Personal durch eine qualifizierte Ausbildung sind die Lösung.
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Josef Stingl zum Vorschlag der Arbeitssicherungskommisions-Vorsitzenden Mayrhofer das gesetzliche Pensionsantrittsalter um zwei Jahre zu erhöhen.
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GL für einheitliche Leistungen, Ausbau der Mitbestimmung und Abbau der Selbstbehalte!
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Berechtigter Jubel?
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In Arbeit und für Interessenvertretung Die Arbeitslosigkeit steigt. Das AMS schreibt, dass Menschen, die keinen über die Pflichtschule hinausgehenden Bildungsabschluss...
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