
Soldat:innen als Lehrer:innen?
Soldat:innen als Lehrer:innen” ist der neueste Output des Bildungs- und des Verteidigungsministeriums. Sind ihre militär-pädagogischen Ausbildungen das Qualitätsmerkmal zur Eignung zum Schuldienst und warum gilt das dann beispielsweise nicht auch für „Sanitäter:innen als Pfleger:innen?
Es geht um etwas anderes. Auch der Lehrstoff soll militärisch durchforstet und die neuen Lehrpläne und -bücher mit umfassender Landesverteidigung “bereichert” werden. Nicht nur in der “politischen Bildung“, sondern beispielsweise auch durch militär-mathematische Rechenbeispiele.
Nur, wollen wir, dass die Heranziehung von JA-Sager:innen zur Normalität unserer Gesellschaft wird? Nein, wir brauchen ein Schulsystem, dass zum eigenständigen und kritischen Denken anregt, bei dem auf die Schüler:innen individuell eingegangen wird. Ein Ende des Lehrer:innenmangels bedarf (wie bsw. auch bei der Pflege) eine Wertschätzung des Berufsstandes, Investition in das Bildungssystem, kleinere Klassenzahlen, moderne Lehrpläne und attraktive Ausbildung und Arbeitsbedingungen.
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AK-Rätin Evi Kofler: “Solidarität ist wichtig, denn die Kämpfe die wir zu kämpfen haben können wir nur gemeinsam bewältigen.”
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In der Krise, die Kultur schweigen lassen?
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Dafür braucht es nicht nur ein Regierungsprogramm, sondern auch einen verpflichtenden Gleichstellungs-Check für alle politischen Vorhaben, um den unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten gerecht zu werden.
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