AM TAG DER PFLEGE PROTEST FÜR MEHR PERSONAL
In Innsbruck riefen die Gewerkschaften GPA und vida Tirol letzten Freitag, am „Tag der Pflege“ zum öffentlichen Protest auf. Über 200 Kolleg*innen aus den Pflege- und Gesundheitsberufen – lautstark unterstützend mit dabei die Gewerkschaftliche Linke – haben für mehr Geld, mehr Personal, mehr Freizeit, also für bessere Arbeitsbedingungen demonstriert.
Im Konkreten wurde eine bessere Umsetzung der Pflegereform, einen Pflegezuschuss für alle in der Branche Beschäftigten, eine Entlastungswoche sowie eine Nachbesserung beim Pflegeschlüssel eingefordert. Denn die Pflegereform sollte eigentlich Erleichterungen bringen und die Pflege- und Gesundheitsberufe attraktiver machen. Allerdings steigt die Arbeitsbelastung zunehmend.
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Vorsicht Falle!
Josef Stingl zum Vorschlag der Arbeitssicherungskommisions-Vorsitzenden Mayrhofer das gesetzliche Pensionsantrittsalter um zwei Jahre zu erhöhen.
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Wir drehen uns immer noch im Kreis!
Ein Protestzug und eine Kundgebung der GPA Tirol am 12. September 2024, um 13:00 Uhr. Treffpunkt um 12:45 Uhr bei...
Berechtigter Jubel?
Josef Stingl zur Kilometergeld-Erhöhung: Unbestritten, eine Entlastung der betroffenen Lohn- und Gehaltsabhängigen, aber trotzdem eine Umverteilung nach oben. Denn die Erhöhung zahlen wir uns zur Hälfte aus dem Kalten-Progressionsausgleich selbst und für die andere Hälfte der Teuerungsabgeltung wird weiterhin das Portemonnaie der Fahrzeughalter:innen belasten.
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Schlüsselfaktor Bildung
In Arbeit und für Interessenvertretung Die Arbeitslosigkeit steigt. Das AMS schreibt, dass Menschen, die keinen über die Pflichtschule hinausgehenden Bildungsabschluss...
GLB-Zeitschrift „Die Arbeit“ Nr. 2/2024
Im Juli 2024 erscheint die Ausgabe 2/2024 des GLB-Magazins „Die Arbeit“. Sie enthält Artikel zu gewerkschaftlich relevanten Themen. Die Tiroler Beiträge umfassen ein Interview mit Evi Kofler. Roland Steixner und Josef Stingl berichten zu den Themen Wohnen und zum Paradoxon Arbeitskräftemangel und längere Öffnungszeiten im Handel.
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Gewerkschaftliche Linke solidarisch!
Die Fahrradbot:innen befinden sich Arbeitskampf gegen prekäre Beschäftigungsverhältnisse und niedrige Löhne. Die Gewerkschaftliche Linke solidarisert sich mit ihnen und setzt sich zusätzlich für die Abschaffung (un)freier Dienstverträge ein Das EU-Gesetz gegen Scheinselbstständigkeit ist ein erster Schritt in die richtige Richtung.
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